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Konzeption

Essentielle Überzeugungskraft


Um den Traum zu leben oder auch die Idee in dieser Realität manifestieren zu lassen, benötigt es das Mittel der Konzeption.
Realisierung einer Idee, Tragbarkeit, Belastbarkeit, Standfestigkeit und auch Wirtschaftlichkeit sind in unserer Gesellschaft die wichtigsten Eckpunkte zur Lebensführung und so sollte das Konzept genau diese Punkte hinterfragen und ausleuchten. Rückwärts denkend werden dann die möglichen Wege und nötigen Schritte, vom Ziel bis zur Ausgangssituation durchdacht, nach 'SMART', 'QM' und ‘PERMA’ Kriterien fundiert ausgearbeitet und zum Kernstück des Konzepts.

Mit diesem Konzept können dann mehrere Wege beschritten werden. Zum einen der Weg in die Öffentlichkeit, dem „Crowdfunding“. Dazu braucht es eine optimale multimediale Kampagne in Blogs, sozialen Medien oder auch öffentlichen Medien, gute Kooperationspartnerschaften und sehr gute Vernetzung mit den Zielgruppen und anderen Kampagnen. Der andere Weg ist eine solide „Verschwiegenheitserklärung“ und der Gang zu den Investitionsgesellschaften, Banken oder staatlichen - privaten Förderungen.
In einigen Fällen sind auch alle Wege gangbar, eine gute Konzeption leuchtet das detailliert aus und wägt ab.

 

Essentielle Überzeugungskraft

die Bausteine eines guten Konzepts

 

Struktur und Inhalt müssen die Zielgruppe nicht nur überzeugen, sondern auch niederschwellig barrierearm abholen.
Dafür müssen verschiedene Zielgruppen angesprochen werden, mindestens jedoch die Seite der Investoren:*:innen und natürlich die Zielgruppen des konzeptuellen Inhalts, der Idee oder des Traumes, der verwirklicht werden soll. So finden sich in der Fachliteratur einfache Richtungsweiser, hier in Form einer einfachen 10-Punkte-Liste:

  • Zielgruppe identifizieren
  • Die Idee - der Traum hinter dem Konzept
  • Strategien und Maßnahmen: Welche Wege führen zum Ziel, welche Schritte sind auf den Wegen nötig
  • Unternehmungsgeist

           P – Positive Emotions (positive Gefühle): Sich gut fühlen und optimistisch sein
           E – Engagement (Engagement): In einer Tätigkeit aufgehen
           R – Relationships (soziale Beziehungen): Enge Beziehungen zu anderen
           M – Meaning (Sinnhaftigkeit): Zu etwas gehören, das größer ist als das Individuum
           A – Achievements (Zielerreichung): Das Gefühl, etwas erreicht zu haben
     
  • Konzeptgliederung :

    1. Titel des Konzeptes
    2. Einleitung
    3. Ausgangssituation
    4. Ziele


           S – spezifisch das Ziel so konkret wie möglich beschreiben!
           M – messbar : Zahlen, Statistiken, Projektionen, Historie
           A – attraktiv : Ziele herausfordernd und positiv formulieren
           R – realistisch : erreichbare Zielsetzung 
           T – terminiert : Zeitlinie und Meilensteine für den Weg festlegen

       5. Zielgruppe
       6. Geplante Maßnahmen
       7. Räumlichkeiten
       8. Personal/Ehrenamtliche
       9. Kooperationen, Partner, Netzwerke
     10. Evaluation, Dokumentation, Perspektive

 

  • Komplexe Themen aufbrechen und in einfacher, verständlicher Sprache schildern
  • Lösungen Präsentieren
  • Strategien verdeutlichen, schriftlich und medial 
  • Konzept QM Feedback auf Verständlichkeit prüfen und bei Bedarf überarbeiten und verfeinern

     

  • Fertig : )